zurückSubTec die CNC-MaschinenOptimierer: Makro Produktpalette
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L 800  Universalnut

L 800 Universalnut

Herstellung einer Nut ohne Fräserradiuskorrektur. Es kann zur Fertigung von Langlöchern, aber auch zum Planfräsen von Flächen, oder zum Vorschruppen von Nuten mit großer Bearbeitungstiefe verwendet werden. Das Makro kann in allen fünf Anwendungsebenen eingesetzt werden. Mit den Eingabeparametern werden die Fräsrichtung, die Fräslänge, der Startpunkt in den Hauptachsen, die Vorschubwerte, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene bestimmt.

L 801  Offene Richtnut

L 801 Offene Richtnut

Herstellung einer Richtnut, die aus beiden Seiten eines Werkstückes austritt. Als Bearbeitungsart können sowohl Schruppen als auch Schlichten ausgewählt werden. Die Anwahl des Korrekturbetriebes (G41, G42) wird in allen fünf Anwendungsebenen automatisch gesteuert. Sie bewirkt ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Bearbeitungslänge, der Startpunkt in den Hauptachsen, sowie die Tiefenzustellung und die Rückzugebene werden in den Eingabeparametern definiert.

L 802  Offene Passfedernut

L 802 Offene Passfedernut

Herstellung einer Passfedernut, die auf einer Seite des Werkstückes austritt. Der Anwender hat die Möglichkeit, zwischen Schruppen oder Schlichten zu wählen. Das Konturfräsen (G41, G42) wird innerhalb des Unterprogramms in allen fünf Anwendungsebenen automatisch gesteuert. Es bewirkt in der festgelegten Ebene ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Bearbeitungslänge, der Startpunkt in den Hauptachsen, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene werden in den Eingabeparametern definiert.

L 803  Passfedernut in einer Bohrung 1

L 803 Passfedernut in einer Bohrung 1

Herstellung einer Passfedernut durch eine Achsbohrung. Der Anwender hat die Möglichkeit, zwischen Schruppen oder Schlichten zu wählen. Das Konturfräsen (G41, G42) bewirkt in allen fünf Anwendungsebenen ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Mit den Eingabeparametern werden die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Nutlänge, der Bohrungsdurchmesser, der Startpunkt in den Hauptachsen, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene definiert.

L 804  Geschlossene Passfedernut 1

L 804 Geschlossene Passfedernut 1

Herstellung einer geschlossenen Passfedernut, deren Startpunkt am Konturradius der Nut liegt. Innerhalb aller fünf Anwendungsebenen bewirkt das Konturfräsen (G41, G42) ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Der Funktionsumfang läßt unterschiedliche Vorgehensweisen zu. So können die Nuten individuell geschruppt, vorgeschlichtet und danach passgenau geschlichtet werden. In den Eingabeparametern werden die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Nutlänge, der Startpunkt in den Hauptachsen, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene definiert.

 

 

L 805 Geschlossene Passfedernut 2

Herstellung einer geschlossenen Passfedernut, deren Startpunkt in der Nutmitte liegt. Innerhalb aller fünf Anwendungsebenen bewirkt das Konturfräsen (G41, G42) ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Der Funktionsumfang läßt unterschiedliche Vorgehensweisen zu. So können die Nuten individuell geschruppt, vorgeschlichtet und danach passgenau geschlichtet werden. In den Eingabeparametern werden die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Nutlänge, der Startpunkt in den Hauptachsen, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene definiert.

L 805  Geschlossene Passfedernut 2

L 806 Passfedernut in einer Bohrung 2

Herstellung einer Passfedernut deren Lage parallel versetzt zur Mittelachse einer Bohrung ist. Es besteht die Möglichkeit, die Bearbeitungsweise (Schruppen oder Schlichten) unterschiedlich zu gestalten. Das Konturfräsen (G41, G42) bewirkt innerhalb aller fünf Anwendungsebenen ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Mit den Eingabeparametern werden der Bohrungsdurchmesser, die Art der Bearbeitung, die Nutlage, die Nutbreite, die Nutlänge, der Abstand zwischen Nut und Bohrung, der Startpunkt in den Hauptachsen, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene definiert.

L 806  Passfedernut in einer Bohrung 2

L 807 Offene Nuttasche

Herstellung einer Nuttasche, die zu einer Seite hin aus dem Werkstück austritt. Der Anwender hat die Möglichkeit, seine Bearbeitung dem Zustand (Schruppen oder Schlichten) entsprechend zu gestalten. Das Konturfräsen (G41, G42) wird innerhalb des Unterprogramms in allen fünf Anwendungsebenen automatisch gesteuert. Es bewirkt in der festgelegten Ebene ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Mit den Eingabeparametern werden die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Bearbeitungslänge, der Eckradius, der Startpunkt in den Hauptachsen, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene definiert.

L 807  Offene Nuttasche

L 808 Geschlossene Nuttasche 1

Herstellung einer geschlossenen Nuttasche, deren Startpunkt am Schnittpunkt des Eckradius liegt. Innerhalb aller fünf Anwendungsebenen bewirkt das Konturfräsen (G41, G42) ein, für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Die Nuttasche kann individuell geschruppt, vorgeschlichtet und danach passgenau geschlichtet werden. In den Eingabeparametern werden die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Nutlänge, der Eckradius, der Startpunkt in den Hauptachsen, die Vorschubwerte, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene definiert.

L 808  Geschlossene Nuttasche 1

L 809 Geschlossene Nuttasche 2

Herstellung einer geschlossenen Nuttasche, deren Startpunkt in der Mitte der Tasche liegt. Innerhalb aller fünf Anwendungsebenen bewirkt das Konturfräsen (G41, G42) ein, für das Bearbeitungs-werkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Die Nuttasche kann individuell geschruppt, vorgeschlichtet und danach passgenau geschlichtet werden. In den Eingabeparametern werden die Art der Bearbeitung, die Fräsrichtung, die Nutbreite, die Nutlänge, der Eckradius, der Startpunkt in den Hauptachsen, die Vorschubwerte, sowie die Tiefenzustellung und die Freifahrebene definiert.

L 809  Geschlossene Nuttasche 2

 

 

 

L 830  Zirkularfräsen innen

L 830 Zirkularfräsen innen

Ausfräsen einer vorhandenen Bohrung. Durch die Festlegung der Fräsrichtung (G02/G03) kann sowohl im Gleichlauf als auch im Gegenlauf gefräst werden. In allen fünf Anwendungsebenen wird die Anwahl des Korrekturbetriebes (G41/G42) automatisch gesteuert. Ein weiches Ein- und Austauchen in die Kreiskontur bewirkt für das Bearbeitungswerkzeug einen schonenden Fräsdruck. Es entsteht damit ein fließender Übergang.

L 831  Zirkularfräsen aussen

L 831 Zirkularfräsen aussen

Herstellung eines kreisrunden Ansatzes. Durch die Festlegung der Fräsrichtung (G02/G03) kann sowohl im Gleichlauf als auch im Gegenlauf gefräst werden. Die variable Anwahl des Kreisanfangs innerhalb der 4x90 grad Richtungen ermöglicht einen gezielten Bearbeitungsstart. In allen fünf Anwendungsebenen wird die Anwahl des Korrekturbetriebes (G41/G42) automatisch gesteuert. Ein weiches Ein- und Austauchen in die Kreiskontur bewirkt für das Bearbeitungswerkzeug einen schonenden Fräsdruck. Es entsteht damit ein fließender Übergang.

L 832  O-Ring

L 832 O-Ring

Herstellung einer O-Ring Nut. Die O-Ring Breite ist eine Normgröße. Sie ist in einer Tabelle festgelegt und kann je nach Sonderfall erweitert werden. Die Bearbeitungsweise wird nach einem Vergleich zwischen aktivem Fräserdurchmesser und Nutbreite bestimmt und unterschiedlich ausgeführt. Erfolgt ein Konturfräsen (G41/G42), wird zuerst die Außenbahn und dann die Innenbahn gefräst.

L 833  Bohrzirkular

L 833 Bohrzirkular

Ausfräsen einer vorhandenen, nicht bearbeiteten Bohrung (Gußbohrungen, ausgebrannte Stahlbohrungen). Die Bearbeitung erfolgt in Form einer Schraubenlinie und bildet die Alternative zum Ausdrehen. In allen fünf Anwendungsebenen wird die Anwahl des Korrekturbetriebes (G41/G42) automatisch gesteuert und bewirkt in der festgelegten Ebene ein für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen. Die Vorteile dieser Bearbeitung sind:

- nur ein Werkzeug

- keine Fließspäne.

 

L 840 Rahmenfräsen

Herstellung eines Innenrahmens. Die Konturform des Innenrahmens läßt sich durch wenige Angaben leicht bestimmen. Mit der Definition des Eckradius kann man unterschiedliche Bearbeitungszustände anwählen. Ist die Angabe im Eckradius größer als der aktive Fräserradius, so erfolgt ein Konturfräsen mit Kreisinterpolation. Wenn nicht, so ergibt die Größe des Fräserradius die Größe des Eckradius. In allen fünf Anwendungsebenen wird die Anwahl des Korrekturbetriebes (G41/G42) automatisch gesteuert und bewirkt in der festgelegten Ebene ein für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen.

L 840  Rahmenfräsen

L 841 Taschenfräsen

Herstellung einer Tasche. Es lassen sich dabei unterschiedliche Konturformen (Rechtecktasche, Kreistasche oder Nuttasche) durch wenige Angaben leicht bestimmen. Das Ausräumen der Tasche erfolgt schneckenförmig aus der Mitte heraus. In allen fünf Anwendungsebenen wird die Anwahl des Korrekturbetriebes (G41/G42) automatisch gesteuert und bewirkt in der festgelegten Ebene ein für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen.

L 841  Taschenfräsen

L 842 Ansatzfräsen

Herstellung eines Ansatzes in den 4x90 grad Richtungen. Zur Bearbeitung benötigt man nur den Startpunkt, das Konturmaß und die Konturlänge. In allen fünf Anwendungsebenen wird die Anwahl des Korrekturbetriebes (G41/G42) automatisch gesteuert und bewirkt in der festgelegten Ebene ein für das Bearbeitungswerkzeug erzeugtes Gleichlauffräsen.

L 842  Ansatzfräsen

L 850 Geschlossene T-Nut

Herstellung des Kopfes einer T-Nut. Das Makro ermöglicht durch eine automatische Vorschubreduzierung ein weiches Eintauchen des T-Nutfräsers am Ende der Kontur. Dadurch wird ein Werkzeugbruch vermieden. Für die Bearbeitung des Nuthalses empfehlen wir das Makro L 802.

L 850  Geschlossene T-Nut